Buch Lüneburger Selbstportraits von Ben Boles, Steffen Fahl und Karin Greife

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Die Idee zum Buch hatten der Lüneburger Kolumnist, Musiker und Entertainer Ben Boles und die Lüneburger Malerin Karin Greife.
Sie sind keine gebürtigen Lüneburger, aber fühlen sich in der Stadt inzwischen zu Hause. Beide sind in Nordrhein-Westfalen geborenen, kennen sich seit Ende der 90er Jahre aus der Musikalienbranche und trafen sich in Lüneburg dann zufällig wieder.
Aus der spontanen Idee, die bei einem Gespräch entstand, entwickelte sich ein Konzept zum Buch. Zusammen mit dem Grafikdesigner und Marketingfachmann Steffen Fahl setzten sie dieses Konzept in 2018 um.

Der Unterhaltungscharakter steht bei der Publikation im Vordergrund. Von Hebammen über Politiker, Verwaltungsbeamte, Einzelhändler, Schauspieler, Künstler, Musiker, „Tunten“, Architekten, Dramaturgen, Sportler, Vertretern von Institutionen, Gastronomen, Türsteher, Rosenverkäufer oder Leute aus der Presselandschaft bis hin zu Hospizbegleiter werden im Buch möglichst facettenreich verschiedene Personen aus dem Lüneburger Leben vorgestellt. Die Auswahl entstand zum Teil spontan mlt Mut zur Lücke. Einige liefen den Herausgebern gerade über den Weg, andere sprachen sie gezielt an.
Zu sehen sind nicht nur die gezeichneten Selbstportraits, sondern auch ein Foto der Personen - zum Vergleich;-)

Außerdem erfährt man einiges über die Lüneburger, wie zum Beispiel das Sternzeichen oder die "Wohnzeit" in Lüneburg. Sind es gebürtige Lüneburger oder Zugezogene? Was ist ihr Lebensmotto?

Die Personen, die sich gezeichnet haben, sind zum Beispiel der langjährige SPD-Oberbürgermeister Mädge (dem die Hansestadt auch im Bereich Kultur sehr viel zu verdanken hat), der Landrat Manfred Nahrstedt, die Sängerin und Songwriterin Miss Allie, die Bloggerin Kate Gelinsky alias Kate Glitter, der Schauspieler Gerry Hungbauer, die Künstlerin Anja Struck, die Künstler Jan Baylon, Gero Bräutigam und Ole Ohlendorf, der Schauspieler Thomas Flocken, der Antiquitätenhändler Joachim Fahrenkrug, der Musiker Henning Basse, die Einzelhändler Nicole Vogt, Heiko Armbrecht, Florian Rollert oder Cornelius Schnabel, der Architekt Wolfgang „Kalle“ Dimke, die Sterbebegleiterin Rebecca von Brockhusen, der Koch Michael Röhm, der Rosenverkäufer Herr Khan, ein Strassenmusiker, der Gastronom Felice, der Hotelier Marc Blancke, die Hotelfachfrau Ilka Backhaus, die FDP-Politikerin Hana Weissmann, der Fotograf Thomas Meier, die Hundetrainerin Kate Kitchenham, der Verleger Christian von Stern, der Redaktuer Matthias Sobottka, der Torismus-Manager Axel Schlehmann, der Versicherungsagent und Fußballtrainer Matthias Merz, die Frisörmeisterin Tülay Kurt oder der Fußballer und Trainer Manfred Nietzsche.

Auch die Herausgeber Ben Boles und Karin Greife haben sich skizziert und geben die oben genannten Detaiils über sich preis. Steffen Fahl blieb lieber im Hintergrund. Ein unterhaltsames Buch, wunderbar geeignet auch für Wartezimmer in der Region oder für Neu-Lüneburger.
Wir gendern übrigens bewusst nicht (falls hier ein Anregungswunsch besteht).

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